Die Daten wurden durch das DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum aus der überlieferten Datenbank in die Zentrale Datenbank des Deutschen Films (ZDB) migriert, die Personendaten mit der Gemeinsamen Normdatei (GND) abgeglichen, über Filmportal.de zugänglich gemacht und über eine neu geschaffene Schnittstelle zur weiteren Nutzung öffentlich zur Verfügung gestellt. Von einem Team aus Hebrew University of Jerusalem, Ludwig Boltzmann Institute for Digital History, Österreichisches Filmmuseum und max.recall Information Systems GmbH wurden sie anhand anderer Quellen validiert, um die Jahre 2008-2022 erweitert, auf das neu geschaffene VHH-EFG Metadaten Schema gemappt, in die im Projekt entwickelte Visual History of the Holocaust Media Management and Search Infrastructure (VHH-MMSI) importiert, konsolidiert und mit weiteren Daten angereichert.
Dieser Vortrag beschreibt den Arbeitsprozess und seine Ergebnisse.