Seit 2019 haben das Ludwig Boltzmann Institute for Digital History und das Österreichische Filmmuseum gemeinsam mit 13 weiteren Institutionen in Österreich, Deutschland, Frankreich, Israel und den USA die Möglichkeiten und Grenzen digitaler Technologien bei der Erschließung und Vermittlung von Dokumenten zum Holocaust erforscht. Das Hauptresultat ist eine digitale Plattform, die Filmaufnahmen, Fotos und Textdokumente aus Archiven weltweit zusammenführt, in Bezug zueinander sowie zu anderen Objekten setzt und in großer Zahl öffentlich verfügbar macht.

Joachim Schätz © Eszter Kondor 
Michael Loebenstein, Ingo Zechner und Gerald Zachar © Eszter Kondor 
Ingo Zechner und Alessandra Thiele © Eszter Kondor 
Michael Loebenstein © Eszter Kondor 
Das Publikum © Eszter Kondor 
Tobias Ebbrecht-Hartmann © Eszter Kondor 
Michael Loebenstein und Ingo Zechner © Eszter Kondor 
Michael Loebenstein und Tobias Ebbrecht-Hartmann © Eszter Kondor 
Kevin Lutz © Eszter Kondor 
Michael Loebenstein und Anna Högner © Eszter Kondor

Michael Loebenstein © Eszter Kondor 
Ingo Zechner © Eszter Kondor 
Tobias Ebbrecht-Hartmann © Eszter Kondor 
Anna Högner © Eszter Kondor

